Befestigungsmaterial
Nachfolgend finden Sie die grundlegenden Rostmontagesätze
Benötigen Sie einzelne Befestigungselemente ohne den Rest des Satzes? Dann senden Sie eine Anfrage für eine bestimmte Menge der erforderlichen Einheiten und Sie erhalten unser Angebot. Wir hoffen, dass die beigefügten Bilder und Beschreibungen verständlich sind. Bitte zögern Sie nicht, Fragen zu stellen, und wir werden gemeinsam die für Sie am besten geeignete Option finden.
Die gängigsten Befestigungsmethoden für pressgesicherte Gitter und pressgeschweißte Gitter sind STD2 und STD4 und ihre unten aufgeführten Varianten.
Der obere Hauptteil des Gitterverschlusses ist ein M-Teil oder eine runde Oberseite (Scheibe), die mit einem unteren Teil kombiniert werden kann.
STD2
Der Gitterrost wird mit zwei Elementen an der Tragkonstruktion befestigt: einer M-Scheibe und einer Schraube M8x40 mm oder M8x50 mm (Senkkopf oder Sechskantkopf). Am Befestigungspunkt des Gitterrosts, in der Regel ein tragender Träger oder ein Teil eines Stahlrahmens, muss ein Loch gebohrt werden, das etwas kleiner als der Schraubendurchmesser ist. Der obere M-Teil wird oben auf dem Gitterrost auf einer Zelle installiert und liegt direkt auf den Tragstäben auf. Eine Schraube wird lose in das Befestigungsloch eingeführt, um in das vorgebohrte Loch eingeschraubt zu werden, wobei sie Gewinde schneidet und so eine starke und stabile Verbindung herstellt. Die Methode ist auf Oberflächen anwendbar, die für selbstschneidende Schrauben geeignet sind.
NB! Voraussetzung für STD2: Die obere M-Scheibe muss mit ihren Flügeln auf den Tragstäben aufliegen, nicht jedoch auf den Querstäben des Gitters, die nur als Verbindungselemente und Begrenzer der Zellengröße dienen.
STD4
Der Gitterrost wird mit 4 Elementen an der Tragkonstruktion befestigt: einer M-Scheibe, einer Standard-Sechskantschraube M8x60 mm, einer unteren Klemmschienenhalterung und einer Vierkantmutter. Bei dieser Methode ist kein vorgebohrtes Loch erforderlich, aber die tragende Stange, in der Regel eine U-Stange oder eine L-Stange, muss es der unteren Klemmschienenhalterung ermöglichen, den Stangenflansch zu greifen und den Gitterrost fest an den Rahmen zu drücken. Außerdem muss die Rückseite des Gitterrosts zugänglich sein, damit die Klemmschienenhalterung installiert und die Vierkantmutter auf den Bolzen aufgesetzt werden kann.
Hinweis! Voraussetzung für STD4: Die obere M-Scheibe muss mit ihren Flügeln auf den Tragstäben aufliegen, jedoch nicht auf den Querstäben des Gitterrosts, die nur als Verbindungselemente und Begrenzer der Zellengröße dienen.
STD2 Round Top (mit runder Scheibe)
Diese wird hauptsächlich zur Montage von Gitterrosten mit kleinen Zellen und solchen mit Lücken zwischen den Stäben von 11 mm, 16 mm, 21 mm, entweder pressverriegelt oder druckgeschweißt, oder Offshore-Gitterrosten verwendet.
Der Gitterrost wird mit zwei Elementen an der Tragkonstruktion befestigt: einer oberen runden Unterlegscheibe und einer Schraube M8x40 mm oder M8x50 mm (Senkkopf oder Sechskantkopf). Am Befestigungspunkt des Gitterrosts, in der Regel ein tragender Balken oder ein Teil eines Stahlrahmens, muss ein Loch gebohrt werden, das etwas kleiner als der Schraubendurchmesser ist. Die obere runde Unterlegscheibe (Scheibe) wird oben auf dem Gitterrost auf einer Zelle installiert und liegt direkt auf den Tragstäben auf. Eine Schraube wird frei in das Scheibenloch eingeführt, um in das vorgebohrte Loch eingeschraubt zu werden, wobei sie Gewinde schneidet und so eine starke und stabile Verbindung herstellt. Diese Methode ist auf Oberflächen anwendbar, die für selbstschneidende Schrauben geeignet sind.
STD4-Rundkopf (mit runder Scheibe)
Diese Methode wird hauptsächlich zur Montage von Gitterrosten mit Standard-Zellgröße zwischen den Tragstäben (33–34 mm) oder kleinzelligen Gitterrosten verwendet, sei es ein pressverriegelter, ein druckschweißender oder ein Offshore-Gitterrost.
Der Gitterrost wird mit 4 Elementen an der Tragkonstruktion befestigt: einer oberen runden Unterlegscheibe, einer Standard-Sechskantschraube M8x60 mm, einer unteren Klemmkanalhalterung und einer Vierkantmutter. Bei dieser Methode ist kein vorgebohrtes Loch erforderlich, aber der tragende Stab, in der Regel ein U- oder L-Profil, muss es der unteren Klemmkanalhalterung ermöglichen, den Stabflansch zu greifen und den Gitterrost fest an den Rahmen zu drücken. Außerdem muss die Rückseite des Gitterrosts zugänglich sein, damit die Klemmkanalhalterung installiert und die Vierkantmutter auf der Schraube angebracht werden kann.
STD2 U Top Offset-Loch
Eine perfekte Lösung zur Befestigung eines Offshore-Gitters, das einen Abstand von 34 mm oder 38 mm zwischen den Tragstäben aufweist. Strukturell ähnelt es einem druckgeschweißten Gitter, hat jedoch einen zusätzlichen Rundstab (Ø5 mm oder Ø8 mm) zwischen den Tragstäben, parallel zu den Tragrippen, um die Zellenöffnung zu verringern: Gemäß den Spezifikationen für Offshore-Gitter darf eine 15-mm-Kugel nicht hindurchpassen. Der exzentrische Verschluss ist eine perfekte Lösung für Offshore-Gitter.
Das Gitter wird mit zwei Elementen an der Tragkonstruktion befestigt: einer oberen exzentrischen U-Scheibe und einer Schraube M8x40 mm oder M8x50 mm (Senkkopf oder Sechskantkopf). Am Befestigungspunkt des Gitters, in der Regel ein tragender Balken oder ein Teil eines Stahlrahmens, muss ein Loch gebohrt werden, das etwas kleiner als der Bolzendurchmesser ist. Die obere exzentrische U-Scheibe wird oben auf dem Gitter angebracht. Ein Bolzen wird frei in die Öffnung der Unterlegscheibe eingeführt, um in das vorgebohrte Loch eingeschlagen zu werden, wobei er Gewinde schneidet und so eine starke und stabile Verbindung herstellt. Die Methode ist auf Oberflächen anwendbar, die für selbstschneidende Bolzen geeignet sind.
STD2 U Top Center hole
Anwendbar auf Pressroste mit 33 mm oder 44 mm Abstand zwischen den Tragstäben (Mitte-Mitte-Abmessung) und nur 11 mm zwischen den Querstäben.
Der Gitterrost wird mit zwei Elementen an der Tragkonstruktion befestigt: einer oberen exzentrischen U-Scheibe und einer Schraube M8x40 mm oder M8x50 mm (Senkkopf oder Sechskantkopf). Am Befestigungspunkt des Gitters, in der Regel ein tragender Balken oder ein Teil eines Stahlrahmens, muss ein Loch gebohrt werden, das etwas kleiner als der Bolzendurchmesser ist. Die obere exzentrische U-Scheibe wird oben auf dem Gitter angebracht. Ein Bolzen wird frei in die Öffnung der Unterlegscheibe eingeführt, um in das vorgebohrte Loch eingeschraubt zu werden, wobei er Gewinde schneidet und so eine starke und stabile Verbindung herstellt. Diese Methode eignet sich für Oberflächen, die für selbstschneidende Bolzen geeignet sind.